Dringend Hilfe für Anastasia gesucht!

Dringend Hilfe für Anastasia gesucht!

DRINGEND (Stand 12.Juni 2021) : Anastasias Zustand hat sich verschlechtert und sie muss dringend operiert werden. Ansonsten droht sogar eine Amputation!

Anastasia ist schwer krank.

Das Mädchen aus Russland leidet an einer seltenen Gefäßmissbildung und kämpft tagein tagaus gegen ihre Krankheit. Sie ist ein sehr neugieriges und gutherziges Kind. Anastasia ist geduldig und tapfer, muss jedoch oft Schmerzen ertragen. 

Unterstützt wird sie von Mama, Papa, ihren zwei Omas und ihrem Opa . 

Sie alle schenken Ihr so viel Liebe, wie sie nur können. In finanzieller Hinsicht jedoch liegen die Eltern der 7-jährigen unter dem Durchschnitt. Ihre Gehälter können nicht decken, was Ihre Tochter und Enkelin so dringend benötigt.

Anastasia geht in die erste Klasse, hat dort nur wenige Freunde. 

Denn was für Kinder in ihrem Alter normal ist, bedeutet für Anastasia eine emotionale Herausforderung: laufen und springen sind aufgrund ihrer Krankheit nicht möglich. 

In den Schulhofpausen liest die Kleine meist ein Buch,

in ihrer Freizeit besucht sie eine Kunstschule. Anastasia malt gern und formt Figuren aus Ton. 

Ihr allergrößter Traum ist es, später einmal Chemikerin zu werden.

Wenn sie jetzt jedoch einen Herzenswunsch frei hätte, dann wäre das ein kleines, rotes Kätzchen zum kuscheln haben zu dürfen– davon träumt Anastasia.

Es handelt sich bei Anastasia um eine sehr seltene Gefäßmissbildung, eine venöse Malformation des linken Beines, des unteren Rumpfquadranten sowie des Genitalien.

Seit ihrem 6. Lebensmonat waren der große Zeh am linken Fuß und die Genitalien deutlich grösser. 

Eine Verschlechterung könnte schwere Folgen haben, das Bein der 7-Jährigen müsste amputiert werden.

Bedauerlicherweise gibt es in Russland keine Ärzte, die ein sogenanntes 

Klippel-Trenaunay-Syndrom behandeln können. Somit musste sie an Deutsche Spezialisten übergeben werden.


Behandlungsverlauf:

  • Juni 2014: Földi Klinik – Fachklinik für Lymphologie im Schwarzwald, Prof. Dr. med. Földi
  • Kompressionstherapie und manuellen Lymphdrainage und erlernen der Technik zur Selbstanwendung 
  • Ganzkörper MRT und MR Angio in der Klinik Freiburg/ Bestätigung des Klippel-Trenaunay-Syndrom
  • Juni 2015: Universitätsklinikum Regensburg, Prof. Dr. med. Walter A. Wohlgemuth, Spezialgebiet: Gefäßformationen bei Kindern
  • Erste Untersuchungen sowie 1. und 2. Operative Sklerosierungsbehandlung
  • August 2018 und Oktober 2019: Universitätsklinikum Halle (Saale)
  • 3. Und 4. Operative Sklerosierungsbehandlung

Aktueller Stand:

Weitere Operation und die Einnahme des Medikaments Rapamune (Sirolimus) wurden angeordnet.

Aufgrund der Pandemie musste die letzte stationäre Behandlung des Mädchens

verschoben werden.

Eine erneute Verzögerung würde zu weiteren gesundheitlichen Schäden führen. 

Der nächstmögliche stationäre Termin im Klinikum Halle (Saale) ist der 29.7.2021 

Benötigte Gesamtkosten für Anastasia`s Behandlung:

20844,64€

Wir bitten um Ihre Unterstützung – auch jede noch so kleine Spende zählt, um das Leben des Mädchen`s wieder ein bisschen lebenswerter und vor allem schmerzfreier machen zu können.

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de_DEDeutsch